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Tilda Swinton John C. Reilly Ezra Miller WE NEED TO TALK ABOUT KEVIN ein Film von LYNNE RAMSAY nach dem gleichnamigen Bestseller von LIONEL SHRIVER ![]() BAFTA Awards:
Britischer Filmpreis 2011 Beste
Regie | Beste Darstellerin
jetzt im Kino
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zum deutschsprachigen Trailer (youtube) Die ehemalige Reisejournalistin und Abenteurerin Eva trägt eine schwere seelische Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während Vater Franklin an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt erst nach und nach das Familiendrama, spannend und bewegend. Sie zeigt, wie das einst glückliche Paar in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert. We need to talk about Kevin UK
2011 | 110
min |
35mm + digital | engl. Originalfassung mit
deutschen Untertiteln
Regie: Lynne Ramsay Drehbuch: Lynne Ramsay, Rory Kinnear nach dem Roman von Lionel Shriver Kamera: Seamus McGarvey Musik: Jonny Greenwood Produzenten: Luc Roeg Jennifer Fox Robert Salerno mit Tilda Swinton (Eva Khatchadourian), John C. Reilly (Franklin), Ezra Miller (Kevin als Jugendlicher), Rocky Duer (Kevin als Kleinkind), Jasper Newell (Kevin 6-8 Jahre), Ashley Gerasimovich (Celia), Siobhan Fallon (Wanda), Lauren Fox (Dr. Goldblatt), Paul Diomede (Corrections Officer, Al), Alex Manette (Colin) FSK-Freigabe : ab 16 J., feiertagsfrei Begründung der Jury Auszeichnungen: Britischer Filmpreis 2011 (Beste Regie, Beste Darstellerin) Europäischer Filmpreis 2011 (Beste Darstellerin) Bester Film London Film Festival 2011 u.v.m. Links:
imdb Wikipedia (engl.) blog auf wordpress.com/ (engl.) Presseartikel: Jury der evang. Filmarbeit - Film des Monats August Linus Volkmann Intro KinoNews - Film des Monats Lennart Herberhold im NDR Oliver Kaever auf programmkino.de Daniel Kothenschulte in Berliner-zeitung | Frankfurter Rundschau Kirsten Liese KinoKino : "... eine packende, verstörende Melange aus Familiendrama, Charakterstudie und Psychothriller." Karolin Jacquemain im Hamburger Abendblatt sueddeutsche.de - video von Tobias Kniebe Hannelore Haider auf d-radio Kultur Andreas Busche in der taz
Pressestimmen :
***** Lionel Shriver's award-winning novel has become a superb film, with director Lynne Ramsay putting her finger on unpalatable truths about parenting, 5 stars - says Peter Bradshaw, The Guardian Tilda Swinton leads an excellent cast in a thoughtful and deeply disturbing adaptation of Lionel Shriver's novel Philip French, The Observer Lynne Ramsay gewann 1996 ihren ersten Preis, den Jurypreis in Cannes, für ihre Abschlussarbeit, den Kurzfilm Small Deaths. Ihr zweiter Kurzfilm Kill the Day [auf thespace.org zu sehen] bekam den Clemont Ferrand Prix du Jury; für ihren dritten, Gasman, wurde sie erneut in Cannes mit dem Jurypreis, und dazu noch mit dem schottischen BAFTA-Preis für den besten Kurzfilm ausgezeichnet. Ratcatcher (1999), Ramsays Spielfilmdebut, bekam viele Preise und herausragende Kritiken. Er lief in der Sektion Un Certain Regard beim 1999 Cannes Film Festival und war Eröffnungsfilm beim Edinburgh International Film Festival, wo er den Guardian New Directors Prize gewann. Ausserdem bekam sie den Carl Foreman Award als die beste Newcomerin beim Britischen Filmpreis (BAFTA) 2000, sowie die Sutherland Trophy beim London Film Festival und den Silver Hugo als beste Regisseurin beim Chicago International Film Festival. Bei Ramsays zweiten Film, Morvern Callar (2002) gewann Samantha Morton den British Independent Film Award als Beste Darstellerin, und auch Kathleen McDermott bekam den Schottischen BAFTA Awardals Beste Darstellerin. ![]() am Set: Tilda Swinton (Eva), John C. Reilly (Franklin), Rocky Duer, Ezra Miller, Jasper Newell (3 x Kevin) und ein Baby (Celia)
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