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SHADOW DANCER
SUNDANCE
BERLINALE DINARD jetzt im Kino
Sprich mit uns und du bist aus dem Spiel. Niemand wird sterben. Niemand verletzt.
SHADOW DANCER ist ein Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes: Im Mittelpunkt steht nicht nur das nervenaufreibende Katz und Maus Spiel zwischen Collette, ihrer Familie, der IRA, dem MI5 Agenten Mac und dessen Chefin (Gillian Anderson) und deren Machtkämpfe innerhalb des Geheimdienstes. Vielmehr konzentriert sich der Film auch auf die Gewissenskonflikte und das moralische Dilemma seiner Helden. Während der Geheimdienstagent Mac aufgrund seiner Gefühle immer mehr seine professionelle Distanz zu seinem Schützling verliert, beginnt Collete ein lebensgefährliches aber lebensnotwendiges Doppelspiel. James Marsh zeigt den Nordirlandkonflikt aus der Perspektive einer Frau, deren Alltag ein einziger Überlebenskampf ist und die fest entschlossen ist, für sich und ihren Sohn eine Zukunft zu erkämpfen - koste es was es wolle.
SHADOW DANCER
Irland | UK 2012 | 100
min |
digital | CS | englische
Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Regie: James Marsh Drehbuch & Roman: Tom Bradby Kamera: Rob Hardy Schnitt: Jinx Godfrey Produktion: Chris Coen, Ed Guiney, Andrew Lowe FSK : freigegeben ab 12 J. mit: Clive Owen Auszeichnungen: BRITISH INDEPENDENT FILM AWARD BEST ACTRESS Andrea Riseborough DINARD BRITISH FILM FESTIVAL AUDIENCE AWARD GOLDEN HITCHCOCK AWARD EDINBURGH INTERN. FILM FESTIVAL BEST PERFORMANCE IN A BRITISH FILM Andrea Riseborough Links:
Berlinale 2012 Katalogblatt Shadow Dancer auf der imdb Originalmusik erhältlich bei Colosseum - The Soundtrack Specialist Kritiken: Christiane Peitz im Tagesspiegel [Berlinale] Günther H. Jekubzik auf filmtabs [Berlinale] John Lichman, indiewire [Sundance review, engl.] Daniel Sander auf Spiegel-online Christopher Diekhaus auf artechock Alexandra Seitz in der Berliner Zeitung Hannelore Haider im Deutschlandradio Kultur Jessica Düster im Kölner Stadtanzeiger Paul Salisbury im Playerweb
... "Shadow Dancer" is another
efficient, intelligent entry. With a conclusion that
arrives as an open-ended gut punch, you're not just
left lingering with unanswered questions, but the
sensation that James Marsh has delivered something
truly special. John Lichman, indiewire
„Schade, dass „Shadow Dancer“ nicht im Wettbewerb laufen kann – er feierte seine Weltpremiere auf dem Sundance-Festival, das schließt die Berlinale-Teilnahme aus. ... Eine Täterin, die zugleich Opfer ist, eine Mörderin, eine Mutter: Mit ihrer beredten Verschlossenheit, der irrlichternden Präsenz und gleichsam somnambulen Wachsamkeit gehört Andrea Riseborough in der Reihe der Berlinale-Heldinnen 2012, die man so schnell nicht wieder vergisst.“ Christiane Peitz, Tagesspiegel "... Wie der Film alle Facetten dieser komplexen Beziehung bis zum Schluß ausreizt, ist vorbildhaft. Der Schluß selbst in seiner Konsequenz ein Statement in Erzählmut. Und der Film in seiner Gesamtheit der Beweis: Perfektion muß nicht langweilig sein. Spannender als hier wird man sie selten erleben. " Paul Salisbury, Playerweb, Leipzig JAMES MARSH BIOGRAFIE Geboren 1963 in Truro, Großbritannien, aufgewachsen in Cornwall und London. Marsh ist sowohl Dokumentarfilm- als auch Spielfilmregisseur. Mit MAN ON WIRE, einem Film über den Hochseilkünstler Philippe Petit, gewann er 2009 einen Oscar für den besten Dokumentarfilm. Sein Film PROJECT NIM wurde 2011 mit einem Preis in Sundance ausgezeichnet.
FILMOGRAFIE 1990 THE ANIMATOR OF PRAGUE TV-Dokumentation · 1996 THE BURGER & THE KING: THE LIFE & CUISINE OF ELVIS PRESLEY TV-Dokumentation · 1999 WISCONSIN DEATH TRIP · 2005 THE TEAM Dokumentarfilm · THE KING · 2008 MAN ON WIRE Dokumentarfilm · 2009 RED RIDING: IN THE YEAR OF OUR LORD 1980 · 2011 PROJECT NIM Dokumentarfilm · 2012 SHADOW DANCER · in Vorbereitung : HOLD ON ME ·
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28.11. - 3.12.2013
Pforzheim
Kommunales Kino
⇾ 5. + 19.12.2013 Hannover Kino am Raschplatz ⇾ 12. - 18.12.2013 Weingarten Die Linse ⇾ 12. + 14.1.2014 Weiterstadt Kommunales Kino |
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